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Hallo Thomas,
vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung (Es dürfen innerhalb der Klammern nur Ziffern von 0 bis 9 und Buchstaben von A bis F enthalten sein).
Wie von dir vermutet, habe sich da „Teile“ eingeschlichen, die da nicht hingehören.
findet sich da vielfach. 😯 Nachdem ich das
mit Word „suchen und ersetzen“ herausgelöscht habe und den bereinigten Schlüssel kopiert habe, hat es problemlos funktioniert. 
Besten Dank.
Dieses Problem tritt immer dann auf, wenn jemand den Schlüssel manuell kopiert und dabei die geschweiften Klammern { und } – nicht mit kopiert. AOMrecord erkennt Anfang und Ende des Schlüssels an diesen Klammern und untersucht nur den darin enthaltenen Teil. Das ist so, damit man auch problemlos die ganz Email kopieren kann und von AOMrecord der Schlüssel daraus extrahiert werden kann.
Thomas
Was soll „manuell kopiert“ heißen?
Die Email enthält doch ein kleines Feld mit einem vertikalen Scrollbalken auf der rechten Seite und enthält den Schlüssel.
Da klicke ich rein, markiere alles und kopiere den Inhalt. Dieser befindet sich dann auch nachweislich in der Zwischenablage. Wenn man die Zwischenablage in ein beliebiges Dokument reinkopiert ist die komplette Abfolge vorhanden. Die geschweiften Klammern { und } sind natürlich mitkopiert worden.
Allerdings bleibt es bei der beschriebenen Fehlermeldung:
Fehlermeldung: „Es befindet sich kein gültiger Lizenzschlüssel in der Zwischenablage. Bitte kopieren Sie den Schlüssel aus der Email, die Sie erhalten haben!“
Warum kann man den Schlüssel (inkl. der geschweiften Klammern) nicht z.B. aus einem Dokument wieder herauskopieren und dann einfügen werden? Wird diese Vorgehenweise theoretisch unterstützt?
